EPK

BIO

Als Christian Wirrwitz 2016 auf der Insel Hiddensee landete, um Jahren in Berlin und Leipzig den Rücken zu kehren, hatte er die Songs aus 25 Jahren im Gepäck. Trotz nur knapp 1000 Einwohnern und einer vollständig eingeschlafenen Musikszene fand er eine neue Band für seine Rockgelüste und trieb nebenher seine Modularsynthesizer und analogen Drummachines als BLACK SNOW ON CHRISTMAS in Indietronica-Gefilde.

Was als elektronisches Live-Projekt geplant war, wurde durch Corona erst mal ein Studioprojekt. Das erste Album erschien im Herbst 2021, das zweite im Sommer 2023. Die Band spielte derweil auf dutzenden legendären Insel-Parties und trotzte den logistischen Problemen der autofreien Insel.

Inzwischen sind Rockband und Elektronik-Projekt unter dem Namen BLACK SNOW ON CHRISTMAS vereint. Live klingt das ganze rockiger als auf Platte, aber auf DUST ON THE DANCE FLOOR, dem dritten Album des Projekts, hört man schon hier und da die Band an Drums und Gitarre.


DUST ON THE DANCE FLOOR

Künstler: Black Snow on Christmas

Album: Dust On The Dance Floor

10 Titel, Gesamtlänge 46 Minuten

Geschrieben, eingespielt und produziert von Christian Wirrwitz (Gesang, Synths, Drummachines, Gitarren, Bass)

mit Christiane Wirrwitz (Gesang auf 2), Jules De Fatal (Gesang auf 3 und 6), Rocco Wolf (Gitarre auf 1 und 10) und Lou Widera (Drums auf 2).

Mastering: Erik Pritscha

Format: Digital, Streaming

Veröffentlichung: 2. August 2024

PRESSETEXT ALBUM

DUST ON THE DANCE FLOOR, das dritte Album des Hiddenseer Projekts BLACK SNOW ON CHRISTMAS, perfektioniert die Genre-Überwindung der beiden Vorgänger: Post-Punk-Synth-Pop der frühen 80er trifft auf Elemente aus düsterem Minimal Techno der mittleren 90er, Noise aus dem Industrial und Shoegaze Umfeld trifft auf Indie-Rock-Sounds. Manchmal gewinnt die Elektronik und dann denkt man fast an Alternative Dance. Aber selbst in Club-Momenten bleibt klar: Hier geht es um Songs, nicht um Tracks. Hinter den Maschinen steht ein Songwriter in bester Nick-Cave- oder Radiohead-Tradition, mit dunkler Stimme und wunderschönen Melodien, die immer wieder durch die Störgeräusche der analogen Elektronik brechen. Manche Songs sind sperrig, manche düster, aber mitunter wird es durchaus poppig — wie im heimlichen Indie-Hit „Dance like everyone’s watching“, der ein verliebtes Duett in vier Minuten einmal quer durch die musikalische Welt des Albums begleitet.

KONTAKT: Christian Wirrwitz

blacksnowonchristmas@gmail.com